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Grüne BingenAktuelles

02.07.2021

„BIN radeln – aber sicher!“ – Fahrraddemo für eine attraktivere Fahrradstadt Bingen

Zu schmale Radwege, gefährliche Kreuzungen – wer im Alltag mit dem Fahrrad in Bingen unterwegs ist, merkt schnell, dass es zu einer für alle attraktiven Fahrradstadt noch ein weiter Weg ist. Dabei spielt das Fahrrad als klimafreundliches Verkehrsmittel eine immer wichtigere Rolle. Um auf die Probleme des Binger Radverkehrs aufmerksam zu machen und Anregungen für Verbesserungen zu liefern, hat sich der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen mit den Ortsgruppen von Fridays for Future und Parents for Future zum „Binger Fahrradbündnis“ zusammengeschlossen. Dieses Bündnis ist überparteilich und für alle demokratischen Parteien und andere Strukturen offen, die sich für den Radverkehr und damit die Verkehrswende einsetzen wollen.

Zum Ende der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“, die im Landkreis Mainz-Bingen aktuell läuft, ruft das Bündnis am Freitag, den 2. Juli um 17 Uhr zu einer Fahrrad-Demo unter dem Motto „BIN radeln – aber sicher!“ auf. Interessierte sind eingeladen, gemeinsam mit den Organisator*innen Problemstellen im Binger Stadtverkehr, aber auch die Vorteile des Fahrrads als Fortbewegungsmittel kennenzulernen. Vom Treffpunkt auf dem Speisemarkt aus führt die Strecke über Mainzer Straße und Hafenstraße durch Bingerbrück und Büdesheim. 

 

 

Auch Pressevertreter*innen sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.

 

Aktuelles

Hildegard auf dem Rupertsberg++++Besser Verhandeln++++

Die ins Stocken geratenen Verhandlungen über die Nutzung der Gebäude am
Rupertsberg für die Präsentation des Lebens und Wirkens der Heiligen
Hildegard von Bingen und des Aufbaus einen gemeinsamen Archiv mit dem
Kreis sind das Ergebnis eines hemdsärmligen Umgangs mit dem Projekts in
den vergangenen 24 Monaten. Dass die Vorstellungen über den Wert der
Immobilie so weit auseinander liegen, hätte bei einem ernsthaften Umgang
mit dem Projekt weit vor dem Start der Verhandlungen feststehen können.   Mehr »

+++ Gemeinsame Pressemeldung der Fraktionen der SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und DIE LINKE im Binger Stadtrat +++

„Nach einer langen Phase der kontroversen Diskussion stellt der nun gemeinsam gefasste Beschluss sicher, dass es zu keinem Stillstand bei der Neugestaltung des Stadteingang West kommt.
So haben wir die realistische Chance, dass der Umbau zu Beginn der BUGA 2029 in den wesentlichen Bereichen fertig gestellt werden kann. Der gefasste Beschluss der Faktionen von SPD; CDU, Bündnis 90 die Grünen und DIE LINKE stellt für alle Fraktionen einen Kompromiss dar.
Jede Fraktion musste sich bewegen um diesen Kompromiss zu ermöglichen. Keinen Kompromiss machen wir beim Thema Bürgerbeteiligung. Nachdem die Binger in der Bürgerbefragung deutlich zu diesem Thema Stellung bezogen haben, werden wir diese auch weiter einbinden“, erklären die Fraktionsvorsitzenden der Fraktionen von SPD, CDU, B90/Die Grünen und Linke.
Der verabschiedete Beschluss umfasst folgende wesentliche Punkte: Der beschlossene Studentenwettbewerb entfällt wegen der durch die Pandemie ausgelösten Verzögerungen. Die bereits bestehenden Planungen der Straßenführung mit der Verschwenkung des Fruchtmarkts, der Neugestaltung der Gerbhausstraße und dem Bau des Kreisels sollen weiterverfolgt werden weiterverfolgt. Auf dem Gerbhausplatz soll eine Kombination aus Flächengestaltung im Bereich von Löhrturm und Brücke sowie ein Parkdeck mit zwei bis drei Ebenen entstehen.

Auf dem Fruchtmarkt sollen die Parkplätze reduziert werden.

Die frei werdenden Flächen im Bereich des Fruchtmarktes werden als Fläche mit Aufenthaltsqualität, Platz für Außengastronomie und Grünflächen neu geplant.

Die Stadtverwaltung wird beauftragt, Architekten zu beauftragen, erste Skizzen zu Möglichkeiten zur Aufteilung der Flächen, der möglichen Zahl der Parkplätze und einer Gestaltung eines Parkdecks zu erstellen.

Diese sollen die Basis der weiteren Entscheidungsfindung sein. Im Zuge der Planungen für den Gerbhausplatz und den Fruchtmarkt sind nach der Entwurfsphase Bürgerbeteiligungsprozesse vorzusehen.

„Dieser Kompromiss zeigt, dass der Binger Stadtrat Handlungsfähig sind und wir für das Wohl der Stadt Kompromisse suchen und finden können. Wir beabsichtigen diesen kooperativen Weg weiter zu gehen und das Projekt so als Chance für die Stadtentwicklung weiterzuverfolgen und voranzutreiben,“ schließen die Fraktionsvorsitzenden.

Tempo 30 zur Reduzierung der Lärmbelastung reduzieren

Grüne: Tempo 30 zur Reduzierung der Lärmbelastung nutzen

In Bingen sind derzeit über 15 % der Einwohner stark durch Straßenlärm belastet. Hinzu kommt noch ein erhebliche Anzahl von Menschen, die durch Schienenlärm belastet werden.

„Die im Rahmen der EU-Umgebungsrichtlinie erstellte Lärmkartierung zeigt, dass es in Bingen einige Bereiche gibt die gleichzeitig von Straßen- und Schienenlärm tagsüber und vor allem nachts in einem Ausmaß belastet sind, der negative Folgen für die Gesundheit der dort lebenden Menschen hat.

Die Stadt sollte daher unverzüglich Maßnahmen einleiten, die zu einer Reduzierung des Lärms führen“

fordert der Fraktionsvorsitzende Roland Böse.

 

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Aktuelles

13.10.2018

CDU versteckt die eigene Mutlosigkeit hinter der Suche nach einem Sündenbock

Die Grünen Bingen sehen in den Äußerungen des Fraktionsvorsitzenden der CDU eine Fortsetzung der Kommunikation der vergangenen Monate, nunmehr mit Drohgebärden. „Wenn die CDU glaubt, uns mit dem Rohsstock von einer Fortsetzung der Koalition zu überze...

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