zum inhalt
Links
  • gruene-rlp.de
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Bingen am Rhein
Menü
  • Kommunalwahl 2019
    • Unsere grünen Liste
    • Unsere grünen Ziele
  • Aktuelles
  • Stadtratsfraktion
    • Ratsmitglieder
Grüne BingenAktuelles

Aktuelles

Hildegard auf dem Rupertsberg - Wie gut vorbereitet ist Bingen für die Verhandlungen?

Grüne: Dilettantischer Umgang des OB mit dem Rupertsberg

Die ins Stocken geratenen Verhandlungen über die Nutzung der Gebäude am
Rupertsberg für die Präsentation des Lebens und Wirkens der Heiligen
Hildegard von Bingen und des Aufbaus einen gemeinsamen Archiv mit dem
Kreis sind das Ergebnis eines hemdsärmligen Umgangs mit dem Projekts in
den vergangenen 24 Monaten. Dass die Vorstellungen über den Wert der
Immobilie so weit auseinander liegen, hätte bei einem ernsthaften Umgang
mit dem Projekt weit vor dem Start der Verhandlungen feststehen können.

 

   Mehr »

Die Landtagswahl startet- Wir stellen unsere Direktkandidatin vor!

Katharina Lindner ist unsere Direktkandidatin für die Landtagswahl am 14.03.2021

Wir freuen uns sehr, dass wir Katharina Lindner als Direktkandidatin für die Landtagswahl am 14.03.2021
vorstellen dürfen.

Katharina Lindner

wohnt in Bingen

ist bereits als Gleichstellungsbeauftragte aktiv.

hat im Gesundheitsbereich studiert und arbeitet im Sozialversicherungsbereich, der in der Pandemie zur Verbesserung der politischen Entscheidungen enorm wichtig ist.

hat zwei Kinder, die die Binger Grundschule besuchen.

Schnell, zuverlässig und gute Lösungen, dafür steht Katharina Lindner.

Soziales, Gesundheit und Klimaschutz geht bei Ihr zusammen.

Für den Wahlkreis 30- Bingen, Gau-Algesheim, VG Sprendlingen-Gensingen, VG Rhein Nahe

 

Besucht Sie auf Facebook:

KatharinaLindnerdirekt

 

   Mehr »

News

23.05.2019

CDU, SPD, FDP, FWG und Stadt stehen beim Klimaschutz im Bangert auf der Bremse

"Während man immer wieder bereit ist den Bauherrn bei der Auswahl des Fassadenmaterials sowie -farben, den Gauben, oder der Dachneigung Vorschriften zu machen, entscheiden CDU, SPD, FDP und FWG  entgegen ihren Beteuerungen im Wahlkampf  gegen Festlegungen für den Klimaschutz und damit die Zukunft kommender Generationen und die Investitionssicherheit der Immobilien. Selbst kleine Schritte, wie in Geisenheim und einen Satz in den Festsetzungen, ist man nicht bereit zu gehen", stellt der Fraktionsvorsitzende Roland Böse fest, "schlimmer noch, statt die solare Nutzung und damit den Klimaschutz voranzubringen, werden unsinnige Hürden aufgebaut. Auf Flachdächern müssen Bauherrn Abstandspflichten einhalten, die die verfügbare Dachfläche und damit den solaren Ertrag auf einen Bruchteil reduzieren. Dies gilt selbst für Anlagen, die nicht sichtbar sind. Aus unserer Sicht ist dies eine willkürliche Verhinderungsplanung." Die Grünen hatten in beiden Beratung des Bebauungplans "Im Bangert" wie auch bei der Beratung der Bebaungsplanänderung "Industriegebiet Bingen-Kempten" die Aufnahme eines entsprechenden Passus für mehr Klimaschutz gefordert, da nach Ihrer Ansicht die negativen Veränderungen des Klimas einen konsequenten Klimaschutz auch im Bauplanungsrecht erfordern und man die Lehre aus der Vergangenheit ziehen muss. Dazu gehört, die gesetzlichen Möglichkeiten, die seit 2004 existieren, zu nutzen. "Nicht nur das Potential von Großdachflächen sondern auch auf Privathäusern muss genutzt werden. Die Eigenstromnutzung ist für private Haushalte wirtschaftlich und für das Klima sinnvoll. Unser langfristiges Ziel muss sein: Kein Dach ohne Photovoltaik. Verbindliche Festsetzungen im Planungsrecht sind der erste Schritt, damit in Zukunft alle geeigneten Dächer auch genutzt werden können. Wie für alle Festsetzung gilt auch hier der Bestandschutz aber für die Zukunft werden die Weichen auf Klimaschutz gestellt" bilanziert Roland Böse.

Zurück
  • Mehr dazu
  • Kommentare 0
  • Kommentar verfassen