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Grüne BingenAktuelles

Aktuelles

Hildegard auf dem Rupertsberg - Wie gut vorbereitet ist Bingen für die Verhandlungen?

Grüne: Dilettantischer Umgang des OB mit dem Rupertsberg

Die ins Stocken geratenen Verhandlungen über die Nutzung der Gebäude am
Rupertsberg für die Präsentation des Lebens und Wirkens der Heiligen
Hildegard von Bingen und des Aufbaus einen gemeinsamen Archiv mit dem
Kreis sind das Ergebnis eines hemdsärmligen Umgangs mit dem Projekts in
den vergangenen 24 Monaten. Dass die Vorstellungen über den Wert der
Immobilie so weit auseinander liegen, hätte bei einem ernsthaften Umgang
mit dem Projekt weit vor dem Start der Verhandlungen feststehen können.

 

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Die Landtagswahl startet- Wir stellen unsere Direktkandidatin vor!

Katharina Lindner ist unsere Direktkandidatin für die Landtagswahl am 14.03.2021

Wir freuen uns sehr, dass wir Katharina Lindner als Direktkandidatin für die Landtagswahl am 14.03.2021
vorstellen dürfen.

Katharina Lindner

wohnt in Bingen

ist bereits als Gleichstellungsbeauftragte aktiv.

hat im Gesundheitsbereich studiert und arbeitet im Sozialversicherungsbereich, der in der Pandemie zur Verbesserung der politischen Entscheidungen enorm wichtig ist.

hat zwei Kinder, die die Binger Grundschule besuchen.

Schnell, zuverlässig und gute Lösungen, dafür steht Katharina Lindner.

Soziales, Gesundheit und Klimaschutz geht bei Ihr zusammen.

Für den Wahlkreis 30- Bingen, Gau-Algesheim, VG Sprendlingen-Gensingen, VG Rhein Nahe

 

Besucht Sie auf Facebook:

KatharinaLindnerdirekt

 

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News

04.04.2019

Das wahre Gesicht des Oberbürgermeisters

In der Debatte hat der Oberbürgermeister deutlich zum Ausdruck gebracht, dass er das Engagement für eine Alternativtrasse zur Mitterheinstecke als zwecklos und vergebene Liebesmüh erachtet. Niemand würde sich seiner Ansicht nach für das Mittelrheintal interessieren. Die Grüne Fraktion widerspricht hier vehement. „Der Einsatz für eine Alternativtrasse zielt auf die Beseitigung der größten Hürde für die weitere Entwicklung eines lebenswerten Mittelrheintals und die Herstellung gesunder Lebensbedingungen durch die Reduzierung des Bahnlärms. Wer hier die Mühen der politischen Debatte scheut, raubt den Menschen jede Motivation und macht sich zum Totengräber für das Mittelrheintal.“

Im Gegensatz hierzu hat der Oberbürgermeister beim Thema Rheinbrücke erkannt, dass eine Realisierung in weiter Ferne liegt und er sie nach eigenen Worten „nicht mehr erleben wird“. Es bleibt zu hoffen, dass er jetzt mehr Engagement für die Ausweitung des Fährverkehrs an den Tag legt. Hier gibt es eine reale Bereitschaft der Fährbetreiber, es fehlt nur am politischen Willen der Mehrheit, "Der Oberbürgermeister ist in Sachen Rheinbrücke in der Realität angekommen. Jetzt gilt es zeitnah für die Menschen auf beiden Seiten des Rheins durch die Ausweitung des Fährverkehrs eine spürbare Verbesserung zu erreichen" betont Bernd Bruns.

Als schließlich bei der Aussprache zur verbleibenden Mobilitätsstation heftig über den Klimaschutz debattiert wurde, hat sich Oberbürgermeister Feser auf die Seite der Klimawandelleugner geschlagen. Seine fachlich dürftigen Beiträge, in denen er die Schülerinnen und Schüler, die sich in der Fridays for Future-Bewegung engagieren, auf das Schuleschwänzen reduzierte, lassen an Respekt und Weitsicht vermissen.

„Wer, wie unser Oberbürgermeister Feser, glaubt, dem Klimawandel mit Grünanlagen und dem Stadtwald begegnen zu können, offenbart ein erschreckendes Unwissen über die wissenschaftlichen Zusammenhänge und den Ernst der Lage. Die streikenden Schülerinnen und Schüler beweisen sich hiergegen als mündige Bürger. Sie haben mehr als Lippenbekenntnisse verdient. Wir schulden ihnen ernsthaftes, entschlossenes Handeln“ resumiert der grüne Fraktionsvorsitzende Roland Böse.

"Für die zukünftigen Sitzungen, setzten wir auf die Zusammenarbeit der Fraktionen, um den nötigen Respekt vor dem ehrenamtlichen Amt beim OB einzufordern," schließt Roland Böse.

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